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Anmerkung: als 1. Sentenz etrschien im Dezember 2002 der gerade geschriebene Text "Gadamer und das hermeneutische Problem". Hierzu gab es noch keine Archivierung. Dafür wurde der Text absprachegemäß in der aktuellen Fasung in drei Teilen vom September bis Novenber 2007 wiedergegeben und archiviert.

Jubiläumsgruß 2012 (Kopie)
10 Jahre Philosophische Sentenzen von Helmut Hille bei museumsart
Zum Jubiläum eines Seglers auf den Wogen der Erkenntnis ...

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Helmut Hille begleitet uns seit nun 10 Jahren und mit mittlerweile 100 monatlichen
Beiträgen rund um Philosophie, Kosmologie, Hirnforschung, Biologie, Evolution und
Physik. Der Autor, der auch weltliche Gewässer gern besegelt hat, ermöglicht uns mit
seinen scharfsinnigen Überlegungen eine Expedition in das Innere des menschlichen
Verstandes, manchmal provokant, nie aber ohne Augenzwinkern. Grund genug, diesem
vielseitigen und wachen Beobachter, der Zeitgeschehen so klar und inspirierend vor
Augen führt, ein "Feschtle" zu bereiten.

Ingrid Sandforth-Blanken und das Team von museumsart bedanken sich auf diese Weise
bei Helmut Hille, der u.a. auch Mitglied der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG)
ist. Zur Würde des Menschen gehört es, unbeantwortbare Fragen auszuhalten. Wir
wünschen uns und dem Jubilar, dass er uns hier noch sehr lange mit seinen Gedanken
über Sein und Schein erfreuen möge.




Jubiläumsgruß 2017 (Kopie)

15 Jahre Philosophische Sentenzen von Helmut Hille bei museumsart
Ein besonderes Jubiläum der scharfsinnigen Stimme des Seins ...

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Vor genau fünfzehn Jahren hat Helmut Hille zum ersten Mal in der Kolumne von
museumsart seine philosophischen Gedanken mit uns geteilt. In diesem Monat lesen wir
die 158. Sentenz. Die Zeit ist nur so dahingeflogen, die brillianten und anregenden
Überlegungen sind geblieben, Monat für Monat stellen sie Fragen, klären und erklären
Sachverhalte und löcken damit gern auch heute noch wider den Stachel.

Für seine stets frischen, feinsinnigen Beiträge und unseren in diesen Jahren so
bereichernden Kontakt möchte ich "unserem Hausphilosophen" Helmut Hille, gemeinsam
mit Dr. Petra Schilm, herzlich danken.

Ingrid Sandforth-Blanken

Foto: Ein Feuerwerk über Bremen




Jubiläumsgruß 2022 (Wiedergabe)

Im Newsletter "museumsart aktuell" vom März 2022 heißt es zu meiner 200. Sentenz:

Liebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde,
...
Geschichte im besten Sinne verbindet uns mit dem Philosophen Helmut Hille aus Heilbronn. »Hauptaufgabe des Philosophen ist«, so Hille, »das Denken und die Gedanken zu klären«. Seit Januar 2003 - und in diesem Monat mit seiner 200. Philosophischen Sentenz - gewährt uns Helmut Hille in der museumsart-Kolumne spannende Einblicke in die Welt der Philosophie und ihre Facetten. ...

Einige Bilder weiter unten steht:

Wir feiern die 200. Sentenz von Helmut Hille

Neben dem Bild von mir ist der Anfang der März-Sentenz von 2022 Zum Vortrag "Die Erfindung der Zeit" wiedergegeben mit Weiterleitung (Link) zur Sentenz.





20 Jahre Philosophische Sentenzen von Helmut Hille bei museumsart (Kopie)


Am 15. Januar 2003 war es soweit - die erste Folge der
Philosophischen Sentenzen "unseres sehr geschätzten
Hausphilosophen" Helmut Hille erschien in der museumsart Kolumne.
Es ging in dieser ersten Folge um "ein Sprechen" - verfasst von
einem Menschen, der etwas zu sagen hat. Und auch nach mehr als
20 Jahren und mittlerweile beeindruckenden 207 Sentenzen faszinieren
und stimulieren diese Gedanken und feinen Anregungen stets aufs Neue.

Im Laufe all dieser Jahre hat Helmut Hille seine philosophische
Schatzkistegefüllt mit kostbaren Reflexionen, Denkanstössen und
Betrachtungen über das Leben.Er hat seine Leserinnen und Leser
mit sorgfältig strukturierten Beiträgen an diesem Nachspüren und
seinem kritisch reflektierenden Blick auf das Leben teilhaben
lassen. Dafür möchten wir - seine Mit-KolumnistInnen und die
Herausgeberin- Herrn Hille heute auf das Herzlichste danken.

Dr. Petra Schilm, Walter Folle und Ingrid Sandforth-Blanken

Foto: Ein Umtrunk zum Jubiläum

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