Fata Morgana:
Nichts ist wie es scheint.
Und was scheint ist nichts.
Beduinenweisheit"Ich habe die Gesetzlichkeiten der Welt
auf wild spekulativem Weg zu erhaschen versucht."
Einstein 1944 in einem Brief an Max Born
Ein anderer Weg war ihm zu gehen auch nicht möglich.Ich denke, Einstein war ein Schelm von wahrhaft sokratischem Format:
"Ich bin der Einzige, der weiß, dass ich nichts weiß".
(Einstein verstehen heißt das zu verstehen.)Er wünschte sich sicher auch wie Faust:
"...daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
zu sagen brauch' was ich nicht weiß;""Eine Ironie des Schicksals (ist),
dass die andern Menschen mir selbst viel zuviel Bewunderung und Verehrung entgegengebracht haben,
ohne meine Schuld und ohne mein Verdienst."
Albert Einstein, um 1930
Sich mit Einsteins Spezieller Relativitätstheorie auseinander zu setzen heißt, sich zuerst mit dem von ihm so genannten "Prinzip der Relativität" auseinander zu setzen, das ihr nach seinen Worten als "Voraussetzung" dient. In seiner berühmten Arbeit von 1905 "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" begründete er sein "Prinzip" mit dem Satz (entnommen den "Annalen der Physik", 4. Folge, Bd. 17 (1905), S. 891):
"Beispiele ähnlicher Art, sowie die mißlungenen Versuche, eine Bewegung der Erde relativ zum "Lichtmedium" zu konstatieren, führen zu der Vermutung, daß dem Begriffe der absoluten Ruhe nicht nur in der Mechanik, sondern auch in der Elektrodynamik keine Eigenschaften der Erscheinungen entsprechen, sondern daß vielmehr für alle Koordinatensysteme, für welche die mechanischen Gleichungen gelten, auch die gleichen elektrodynamischen und optischen Gesetze gelten, wie dies für Größen erster Ordnung bereits erwiesen ist. Wir wollen diese Vermutung (deren Inhalt im folgenden "Prinzip der Relativität" genannt werden wird) zur Voraussetzung erheben…"Der Kern des "Prinzips der Relativität"
"daß dem Begriffe der absoluten Ruhe (…) keine Eigenschaften der Erscheinungen entsprechen"
enthält mehrere sprachliche Inkonsequenzen, die mich fragen lassen, haben wir Einstein schon wirklich verstanden? Aber auch: Hat Einstein sich selbst verstanden?Befassen wir uns zuerst mit dem Begriff "absolut". Mit "absolut" ist in der Physik eine Eigenschaft gemeint, die einer Sache selber zukommt, d.h. die nicht relativ zu etwas anderen gegeben ist, z.B. wenn man sagt: A ist schneller als B. Ohne A also kein "schnellersein" von B. Eine "absolute Ruhe" wäre also eine "Ruhe" als Eigenschaft, die eine Sache für sich hat, wie z.B. ihre Festigkeit. Und sie würde lt. Einstein "keinen Eigenschaften der Erscheinungen entsprechen,". Es würde daher genügen zu sagen
"daß dem Begriffe der Ruhe keine Eigenschaften der Erscheinungen (selbst) entsprechen",
weshalb ja eben deren "Ruhe" nicht "absolut" ist, d.h. daß sie nur beim Vergleich zu einem Bezugspunkt im Kopf des Beobachters aufscheint und mit dem Aufhören des Vergleichens wieder verschwindet.
Nun aber ist die Ruhe nur der Grenzfall der Bewegung, so dass es vollständig heißen müsste:
"daß den Begriffen der Ruhe und Bewegung keine Eigenschaften der Erscheinungen entsprechen".
Doch aber was meinte Einstein mit dem Ausdruck "entsprechen"? Meinte er eindeutig
"daß Ruhe und Bewegung keine Eigenschaften der Erscheinungen sind"?
Meinte er das wirklich? Wenn nein, was könnte er sonst gemeint haben? Wenn ja, wieso aber argumentierte er dann anschließend gerade mit dem Begriff der "Ruhe", z.B. mit einem "ruhenden System", in dem ein materieller Punkt "ruht" wie Opa auf dem Sofa wenn er ein Nickerchen macht, eine Beschreibung, in der Materielles mit Geometrischen, Lebendigen und Mentalen verquickt ist? Was real nicht existiert kann doch auch nichts bewirken! Punkt, Schluss! Und wäre es nicht überhaupt richtig und ausreichend, statt umgangssprachlich von "Ruhe" und "Bewegung" einer Sache, stets nur von ihrer Lage zu sprechen, die relativ zu einem Bezug entweder gleich bleibt oder sich ändert? Damit wäre von vornherein klar, dass wir es mit der Lagebeurteilung eines Beobachters zu tun haben und nicht mit Eigenschaften von Dingen oder "Erscheinungen", weshalb wir uns jede weitere Relativierung ersparen können. Liegt also hier ein rein sprachliches Problem vor? Freilich, eine Rolle des Beobachters muss man dabei schon akzeptieren, gibt es doch ohne ihn kein Bezugssystem, kein Vergleichen und damit auch keine Lage einer Sache. Diese Rolle anzuerkennen war aber eben das bekannte Problem Einsteins! Ich komme darauf noch zurück.Fragen müssen wir auch, was denn die "Erscheinungen" sind, von denen Einstein sprach. "Erscheinungen" gehören logischerweise zur Welt des Scheins, der sich in unserem Fall dadurch ergibt, dass das Gehirn Wahrnehmungen von Realen räumlich und zeitlich miteinander verknüpft, wodurch als eine neue Qualität eben der Eindruck von ihrer Ruhe oder Bewegtheit entsteht. Für Unbelebtes ist also das genaue Gegenteil von Einsteins Prämisse wahr, weil
Ruhe und Bewegung einzig Eigenschaften der Erscheinungen sind!
nicht jedoch rein physikalischer Dinge. Bei lebendigen tierischen Wesen dagegen, die sowohl Bewegungsorgane, als auch einen Bewegungswillen besitzen, wird es in den meisten Fällen zutreffend sein, von "ihrer Bewegung" zu sprechen, da sie ja eine eigene Aktivität ist, während "die Ruhe" eine Phase entspannter Inaktivität ist, die eine gleichzeitige Fortbewegung des Körpers z.B. während der Reise in einem Fahrzeug, Schiff oder Flugzeug nicht ausschließt.Einerseits folgte Einstein dem Sensualismus Machs, weshalb er von "Erscheinungen" sprach, andererseits wollte er als Physiker Aussagen zur physikalischen Realität machen, weshalb er den Ausdruck "absolut" gebrauchte. Und dann war da bei ihm noch das marxistische Gedankengut, dass das Sein das Bewusstsein bestimmt, dem er als Sozialist auch irgendwie anhing, und das seine Überzeugung vom Fehlen einer eigenen Rolle des Geistigen stützte. Der ganze Komplex ist zudem mit einer am Lebendigen geübten, in der Physik aber sachlich unzutreffenden biomorphen Seh- und Sprechweise verknüpft, wie gerade erläutert! Kein Wunder, dass da niemand ganz durchblickt und Jahr für Jahr neue Bücher auf den Markt erscheinen, die versuchen, uns mit eben dieser falschen Sprechweise, als ob es sich bei ihren Objekten z.B. um Kühe auf der Weide handeln würde, die Relativitätstheorie etwas verständlicher zu machen, was natürlich nicht gelingen kann, denn was keine Bewegungsorgane hat, kann sich natürlich auch nicht bewegen und damit durch "Bewegung" auch nicht angemessen erklärt werden. Und "ruhen" wie Opa auf dem Sofa tut Physikalisches schon gar nicht. Es verharrt von sich aus nur in seinem Zustand, solange keine (örtlich anwesende) Kraft an ihm angreift, wie Newton sachlich richtig sagte. Nur relativ zu einem Bezugssystem ändert sich seine Lage - oder auch nicht. Das ist alles, was es zu berücksichtigen gilt und das nenne ich, die Dinge so einfach zu beschreiben wie sie sind. Um zu dieser Einfachheit und Klarheit des Denkens und des Ausdrucks zu kommen, müssten Physiker sich als Erstes um eine ihrem Gegenstand angemessene Sprache bemühen. Doch warum tun sie es einfach nicht? Warum geben sie sich keine Mühe? Warum protzen sie immer nur mit Einsteins "Genie", obgleich mit metaphorischen Redewendungen ein angemessenes Verständnis der Dinge weder zu gewinnen, noch zu vermitteln ist? Würden Physiker anstatt von der "Bewegung" sachlich richtig immer vom Ortswechsel einer Sache sprechen, dann wäre sofort klar, dass es sich nicht um eine objektive Eigenschaft der Sache handelt, da ja "ihr Ort" und damit auch "ihre Geschwindigkeit" nur im Bezugssystem des Beobachters existieren und mit diesem wieder verschwinden, während die Sache selbst niemals etwas von "Ort" und "Geschwindigkeit" weiß, weshalb die ganze Erklärerei à la Einstein so vergebens wie überflüssig ist.
Dagegen ist es nötig, im Denken und Reden Sein und Schein zu unterscheiden und statt von "Erscheinungen" von dem Seienden zu sprechen, um das es geht, z.B. um materielle "Körper", von denen Newton sprach, während ich allgemeiner lieber von Sachen oder Dingen spreche, damit real existierendes Unbelebtes meinend, z.B. auch Teilchen, die ich als Muster von Energie verstehe, womit der Kernsatz lauten würde,
daß Ruhe und Bewegung keine Eigenschaften sind, die Sachen/Dingen selber zukommen,
weil sie als sekundäre Eigenschaften ja nur im Kopf des vergleichenden Beobachters existieren! Damit wäre dann klargestellt, dass Einstein in seiner "Elektrodynamik bewegter Körper" physikalisch nicht mit einem "ruhenden System", der "Ruhe eines materiellen Punktes", mit "Bewegung", "ruhenden Uhren", mit einem "ruhenden Koordinatensystem", einem "ruhenden Stab", "ruhenden Maßstab", "ruhenden Raum"* usw. argumentieren darf, weil dem sein eigenes "Prinzip der Relativität" entgegensteht, sofern mit ihm reale Gegenstände/Systeme gemeint sind. Ist dieses Prinzip zutreffend, dann ist Einsteins nachfolgende Argumentation zur Speziellen Relativitätstheorie und damit diese selbst hinfällig, es sei den Einstein wollte uns eigentlich sagen,
"daß dem Begriffe der absoluten Ruhe (und Bewegung) keine Eigenschaften der Erscheinungen entsprechen",
weil sie bereits Eigenschaften der realen Dinge sind,
weshalb es legitim wäre, mit deren "Ruhe" und "Bewegung" zu argumentieren. Allerdings wäre dabei wiederum nicht zu verstehen, warum es überhaupt eines Prinzips der Relativität bedarf und warum bei Einstein ein dann realer Status von Bewegung durch die Lorentztransformationen ein verschwindendes Dasein hat, die ja nur dazu dienen, den subjektiven, durch geistige Verknüpfungen entstehenden Bewegungseindruck, die Größe v, zu eliminieren, so wie das seinerzeit schon Newton mit seiner Differentialrechnung v verschwinden ließ und dabei die objektive Größe "Beschleunigung" gewann, die seine Dynamik begründete und so erfolgreich machte. Was die SRT m.E. in Grenzen brauchbar sein lässt ist die in ihrer Mathematik, den Lorentztransformationen, versteckte Wahrheit, dass die vom Beobachter gesehene Größe v eines Systems physikalisch ohne Bedeutung ist (soweit ein bloßer Bewegungseindruck vorliegt), weshalb v dort ein verschwindendes Dasein hat, während die Theorie selbst gerade an v festmacht. "Raffiniert ist der Herrgott" sagte Einstein - aber er war es auch, darum kannte er sich mit ihm so gut aus.Es ist noch darauf hinzuweisen, dass Einstein dem Prinzip der Relativität eine zweite "Voraussetzung" anfügte, die er in den "Annalen" so beschrieb: "...und außerdem (wollen wir) die mit ihm (dem Prinzip der Relativität) nur scheinbar unverträgliche Voraussetzung einführen, daß sich das Licht im leeren Raum stets mit einer bestimmten, vom Bewegungszustand des emittierenden Körpers unabhängigen Geschwindigkeit V fortpflanze. Diese beiden Voraussetzungen genügen..." Die Geschwindigkeit des Lichtes hätte also nichts mit seiner Quelle zu tun, was für mich allein schon eine absurde Annahme ist (denn etwas, was aus einem anderen hervorgegangen ist, kann von diesem nicht unabhängig sein), wäre jedoch relativ zum "leeren Raum" von "bestimmter" Größe, der hier stillschweigend das "Lichtmedium" als Bezugssystem vertritt. Da der "leere Raum" selbst aber keine Orte hat, sonst wäre er ja nicht leer, die jedoch zur Bestimmung von Geschwindigkeit zwingend erforderlich sind, ist diese 2. "Voraussetzung" der SRT ebenso leer wie der leere Raum selbst. Physikalisches verharrt von sich aus nur in seinem Zustand - sonst nichts, absolut nichts! Dieses Beharren ist keine zufällige Eigenschaft von Materie, sondern gerade diejenige, die den Charakter des Materiellen ausmacht, das ja nicht, wie Lebendiges, über Bewegungsorgane und Veränderungswillen verfügt und deshalb auf äußere materielle Einwirkungen angewiesen ist, soll es zu Veränderungen kommen - seine fundamentale Eigenschaft der Steuerbarkeit, auf der unsere ganze Technik beruht!
Schon Aristoteles hatte erkannt, dass eine Bewegung im leeren Raum mangels Bezugspunkten nicht vorstellbar ist, weshalb er sich ja die Existenz eines Äthers ausgedacht hatte, den nachzuweisen jedoch "mißlungen" war, wie Einstein wusste. Trotzdem meinte Einstein, man könne von einer Geschwindigkeit im "leeren Raum" reden, sah jedoch selbst, daß dies mit dem Prinzip der Relativität, d.h. mit der Nichtexistenz eines absoluten Bezugs, "unverträglich" ist, was er jedoch gleichzeitig nur für "scheinbar" hielt, damit wieder alles in Frage stellend. Die SRT gründet also auf zwei Voraussetzungen, die sowohl in sich als auch untereinander widersprüchlich sind, und der Hoffnung, diese Widersprüche auflösen zu können. Doch wie Aristoteles ebenfalls schon wusste, müssen Prämissen widerspruchsfrei sein, soll aus ihnen nicht Beliebiges gefolgert werden können. Einstein aber liebte es, mit Widersprüchlichen zu argumentieren, hielt sich so beliebige Schlussfolgerungen offen, weshalb umgekehrt seine Argumente die unterschiedlichsten Interpretationen erlauben, von denen ich hier einige Beispiele gebe. Ja, ja, "raffiniert ist der Herrgott" - aber Einstein war es eben auch. Und das Raffinierteste dabei ist, dass man Relativisten nicht auf eine Interpretation von Einsteins vieldeutigen Aussagen festlegen kann: bringt man eine Deutung ins Wanken, zaubern sie schwups eine andere aus dem Hut. Und wenn diese den Argumenten wiederum nicht standhält, dann hat man eben Einstein noch immer nicht richtig verstanden, der ja etwas ganz anderes gemeint hätte (das man aber für sich behält). Und so geht es ohne Ergebnis im Kreise herum. Es ist, als wolle man einen Pudding an die Wand nageln. Dabei gibt es zwei Fraktionen unter den Einsteinanhängern: die eine sagt, es ist so, wie Einstein gesagt hätte, die andere sagt (schon etwas vorsichtiger oder auf dem Rückzug) es scheint nur so. Und überhaupt wäre man sowieso zu dumm, um Einstein begreifen zu können, so die Seiten vertauschend. Was auch charakteristisch ist, dass sich seine Anhängern nie an Einsteins ständiger Gleichsetzung von materiellen Gegenständen mit physikalischen Größen, z.B. von Uhr und Zeit und dem Hilfsmittel Koordinatensystem stoßen, von dem es noch dazu "ruhende" und "bewegte" geben soll, obgleich es "Ruhe" und "Bewegung" toter Körper ja nur relativ zu Koordinaten-/Bezugssystemen geben kann. Wie kann man also ohne Koordinatensysteme von der "Ruhe" und der "Bewegung" der Koordinatensysteme selber wissen, sekundäre Eigenschaften, die noch dazu bei Einstein entscheidend sind?
Menschlicher Verstand wird wohl niemals imstande sein, die logischen Abgründe und Zirkelschlüsse der SRT ganz auszuloten, da sie mit den Grundlagen des Denkens kollidieren. Weitere Beispiele sind: Einerseits sollen Längen und Zeiten relativ zur Geschwindigkeit (im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit) sein, andererseits wird die Geschwindigkeit, als eine aus dem Verhältnis von Weg zu Zeit abgeleitete Größe, dadurch zu sich selbst relativ, gerät so in einen unendlichen Regress und verliert jede Aussagekraft. Oder: Wie können wir von der Lichtgeschwindigkeit und ihrer Konstanz wissen, wenn es die zur Bestimmung einer Geschwindigkeit erforderlich Basisgrößen angeblich nicht sind? Oder umgekehrt: Wie kann man ohne als konstant gesetzte Größen überhaupt von der Nichtkonstanz einer Sache wissen? Und durch was können wir von der "Ruhe" eines Koordinatensystems wissen, wenn nicht durch ein Koordinatensystem? Allein durch den Anschein, der mit dem Tageslicht wechselt? Was eigentlich erst durch Messen feststellbar ist, wird von Einstein schon vor aller Messung als bekannt vorausgesetzt - richtig: wie könnte man relative Maßstäbe denn auch messen, wenn es nur solche gibt? Versucht man über Fragen dieser Art ernstlich nachzudenken, wird einem garantiert schwindlig, weil es über Einsteins Theoreme in ihrer Bodenlosigkeit nie ein Wissen geben kann, das dieses Prädikat verdient. Das hatte m.E. Einstein auch selbst bemerkt, weshalb er von ihnen immer nur als von einer "Vermutung" sprach, jedoch im gleichen Satz noch anfügte: "wie dies für Größen erster Ordnung bereits erwiesen ist". Mit der erwiesenen Vermutung bleibt Einstein sich hier mit seinem Sowohl-als-auch selber treu. Doch mehr als eine "Vermutung" sollten auch wir in seinem Gedankenexperiment nicht sehen! Und ich denke, dass er als Sechsundzwanzigjähriger mit der aufgezeigten Problematik einfach überfordert war. Nach 100 Jahre ist es daher an der Zeit, sich mit dem "Prinzip der Relativität" genauer zu befassen, um durch mehr Klarheit neue Ansatzpunkte für die theoretische Physik zu gewinnen.
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