(1) Relativitätstheorie ist Biologismus
(2) Relativitätstheorie ist geistiges HIV (human immunodeficiency virus)
(3) Relativitätstheorie ist eine Ausrede Ursprung der Theorie
(4) Relativitätstheorie ist Sprachschluderei
(5) Relativitätstheorie ist mehr als laienhaft
(6) Relativitätstheorie ist kein Geheimnis
(7) Relativitätstheorie ist Pseudophysik und inkompatibel
(8) Relativitätstheorie ist eine Münchhausiade
(9) Relativitätstheorie ist Zauberei
verfasst seit Mai 2012
Doch allein schon die Tatsache, dass "Ruhe" und "Bewegung" physikalischer Objekte einzig als EINDRUCK im Kopf des vergleichenden Beobachters existieren, also KEINE objektiven Eigenschaften sind, macht den ganzen Relativismus gegenstandslos. Er ist weder ein physikalisches noch ein mathematisches sondern ein medizinisch-psychologisches Problem und letztlich eine Frage der geistigen Reife, zu der vor allem die Weisheit der Selbsterkenntnis gehört. Viele aber wollen ihre Subjektivität lieber bequem dadurch "meistern", indem sie sie heftig leugnen - ihren "Meister" Einstein als Vorbild nehmend, der lieber alles "ganz einfach" möglichst mechanisch, d.h. ohne Berücksichtigung der Beobachterrolle, "erklären" wollte. Doch wir wissen nur durch Beobachtungen aufgrund der Fragen und Begriffe, die wir an die Dinge herantragen. Darum ist der Beobachter und seine Weise des Denkens und Verstehens in jedem Wissen unvermeidlich präsent - eine Selbstverständlichkeit. Nur das Gegenteil würde einer Begründung bedürfen. Helmut Hille
Relativitätstheorie im Klartext
Ein Vermächtnis
Block (11) - (15) nur hier
Die 15 Todsünden der Relativitätstheorie und ihrer Verfechter:
wider den Geist der Wissenschaft und der Menschlichkeit
Die Quintessenz: Relativitätstheorie ist... (hier 15 Kategorien/Blöcke)
gemeint ist immer die Spezielle Relativitätstheorie (SRT) ggf. aber auch die Allgemeine RT (ART), soweit sie der SRT folgt
Auf Vorschlag eines Lesers habe ich wichtige Fremdwörter gem. DUDEN 25. Aufl. in ( ) erläutert.
"Ich habe die Gesetzlichkeiten der Welt auf wild spekulativem Weg zu erhaschen versucht."
Albert Einstein 1944 an Max Born
(für ihn als Autisten - mangels Empathie unfähig von der Sache her zu denken - gab es auch keinen anderen Weg)
Die unbelebte Natur aber kann bei Ereignissen nur reagieren. Ansonsten verharrt sie in ihrem Zustand.
Es ist daher ausgeschlossen, dass sie sich jemals irgendwo nach Relationen richtet.
Also kann die Relativitätstheorie keine Physik sein, sondern sie ist als Antiphysik der dreiste Versuch,
durch gezielte Relativierung von Größeneinheiten das Wunschergebnis "zu beweisen".
Hierzu müssen Begriffe aufgeweicht oder umgedeutet werden.
Jene Metaphorik (bildliche Rede, im übertragenen Sinne) führt am meisten in die Irre, die als solche nicht bemerkt wird. Wer unbelebte Dinge "sich bewegen" oder "ruhen" sieht, obgleich sie weder Bewegungsorgane noch mentale Fähigkeiten haben, nimmt nicht ihre Andersartigkeit gegenüber Lebewesen wahr, sondern denkt und redet von ihnen denkfaul so, als wären sie auch etwas Lebendiges wie Kühe auf der Weide, die mal grasend umhergehen, mal wiederkäuend ruhen, weshalb er in seiner Metaphorik den Sachverhalt weder physikalisch verstehen noch ihn angemessen beschreiben kann. Bei fehlender Empathiefähigkeit (Einfühlungsvermögen) kann er dann nur "wild spekulieren". Das Schlimme daran ist, dass eine solche Spekulation nicht für Kinderquatsch eines Unverständigen gehalten wird (Einstein "das ewige Kind" - s. Anhang 2 von (I/B7a), sondern für hohe Weisheit, was die Relativitätstheorie zur berühmtesten Theorie unserer Zeit machte - gerade weil sie niemand verstand und versteht. Thomas Bührke, ein glühenderVerehrer Einsteins, in seiner Einsteinbiographie von 2004: "Daher spielt es keine Rolle, ob man die Worte des Meisters (!) versteht, eher im Gegenteil." Unverständlichkeit als Ausweis für geistige Überlegenheit? Warum ist das so?
Wie HIV-Viren infamerweise das Immunsystem lähmen, das Lebewesen vor Krankheitserregern schützen soll, so lähmt die Relativität von Größen und Begriffen tückischerweise ausgerechnet jene verlässlichen Konstanten, auf denen unser Verstehen beruht und die uns vor Unsinn bewahren sollen. Daher ist es kein Wunder, dass sobald der Name Einstein auftaucht (nicht nur in der Physik) geistige Lähmung (Gehirn-)schlagartig umsichgreift und die Menschen an ihrem Verstand zu zweifeln beginnen. Das ist kein Missverständnis, sagte Einstein doch selbst (Fundstelle: darob begeisterter Einsteinfreunde): "Gesunder Menschenverstand (Sachverstand, Vernunft) ist eine Sammlung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat." Der also abzulegen ist. So der Vernunftkriterien beraubt ist man reif für des "Meisters" Theorie. Irrsinn nimm deinen Lauf!
Nachdem Michelson und Morley keine Bewegung der Erde durch einen vermuteten Äther feststellen konnten, spielten Physiker, die nicht auf die Ätheridee verzichten wollten, mit dem Gedanken, dass dies an den Messmitteln liegen könne, die sich der Erdgeschwindigkeit irgendwie "anpassen" würden (sich anpassen - ein Begriff aus der Biologie). Hendrik Lorentz entwickelte dazu Transformationsgleichungen (Umrechnungsgleichungen), die Einstein hernahm und in seiner jugendlichen Unbekümmertheit die "Vermutung" aussprach, dass es so ist, als würden Raum und Zeit sich gerade immer so winden, dass für den Messenden der Eindruck einer (windigen) Konstanz der Lichtgeschwindigkeit entsteht, also einer Scheinkonstanz, denn bei einer echten Konstanz müssten sie das nicht. (Aber warum sollten Raum und Zeit uns da täuschen wollen? Aus krimineller Neigung? Aus Liebe zu Einstein? Man kann die Idee gar nicht so lächerlich machen, wie sie ist.) Man war sich einig, das Faktum (die Tatsache) der Nullmessung nicht akzeptieren zu wollen, weshalb die Raumzeit als Ätherersatz hochwillkommen war, welche die Messungen von Michelson und Morley - die Erwartungen über das Faktum stellend - in das Gegenteil deuten: man hätte die Bewegung wegen ad hoc (nur zu diesem Zweck) herbeiphilosophierter raumzeitlicher Wirkungen nur nicht messen können. Daher ist die geistig gelähmte Welt bis heute bestrebt, die Existenz der Raumzeit "zu beweisen" (die vergebliche Suche nach Gravitationswellen), obgleich Raum und Zeit Ordnungsmuster des Denkens und zugleich physikalische Größen sind. Und wie die ganze Relativitätstheorie ihrer Intention (Absicht) nach nichts wie eine Ausrede ist, um Michelsons und Morleys Nullmessungen nicht akzeptieren zu müssen, so folgen ihr zwangsläufig jedesmal weitere Ausreden nach mit Vertröstungen auf zukünftige, noch aufwendigere Experimente, wenn es nicht gelingt die reale Existenz geistiger Größen "zu beweisen" außer durch Sprachspiele wie durch die Gleichsetzung der Begriffe Uhr und Zeit, Masse und Materie. Das Differenzieren, das die geistige Tätigkeit ausmacht, ist eben nicht ihre Sache. (s. u.a. (I/B16) Ausreden ohne Ende? und auf (I/A9) Auf den Punkt gebracht)
"Sprachvergessenheit ist zum Kennzeichen der Naturwissenschaften geworden." (Peter Janisch)
Aller geistige Niedergang zeigt sich zuerst am falschen Gebrauch der Begriffe. Kung-fu-tse, der Weise aus China lehrte: "Soll die Gemeinschaft sich ordnen und der Einzelne seine Bestimmung erfüllen, dann müssen zuerst die Begriffe in Ordnung gebracht werden, denn die Unordnung ist zuerst im Denken." Relativisten haben bewährte wissenschaftliche Begriffe sich nach eigenem Verständnis ausgelegt, ohne sich Rechenschaft darüber zu geben, und benutzen so unkritisch einen selbstgeschaffenen Jargon (Sondersprache), mit denen sie sich untereinander verständigen. Von geistigen Dingen wie von physikalischen Messgrößen sowie von den Ordnungsmustern Raum und Zeit sprechen sie wie von realen Gegenständen, als wären sie das objektiv Gegebene (s. Block (5), von physikalischen Dingen dagegen wie von etwas Biologischem ("bewegt sich", "pflanzt sich fort", "passt sich an" - mangels entsprechender Organe tut Physikalisches jedoch nichts dergl.), d.h. sie wissen in ihrer gedanklichen Unschärfe nicht wirklich, von was sie eigentlich sprechen, weshalb sie dann bei ihren Urteilen auf ebenso schwammige wie leere Begriffe wie "äquivalent"*, "relativ", "entsprechend" u.ä. zurückgreifen müssen. Wo das Geistige nicht beachtet und geachtet wird, achtet man auch nicht auf die Sprache. Relativisten genügt es, wenn sie scheinbar alles berechnen können und preisen dies als "Denkökonomie". Schon bei einem richtigem Sprachgebrauch gäbe es die Theorie nämlich gleich gar nicht, weil es bereits die Dinge als Dinge gar nicht gibt, mit denen sie argumentiert, bzw. weil gesehene entscheidende Eigenschaften von Dingen wie "ruhend" und "bewegt" rein metaphorische Wertungen des Beobachters sind, die auf Unbelebtes in seiner natürlichen Passivität objektiv nicht zutreffen. Beidesmal verharren sie - physikalisch ununterscheidbar - lediglich in ihrem Zustand, wenn keine Kraft an sie angreift (Newton 1. Axiom). Ihr Biologismus ist als Grundfehler der Relativitätstheorie unbehebbar, denn mit seiner Behebung würde auch ihre ganze verfehlte Argumentation und somit sie selbst verschwinden. Schon Lichtenberg schrieb 1670 den Physikern ins Stammbuch: "Es gibt in Euren Kompendien Vieles, von dem zwischen Himmel und Erde nicht die geringste Spur zu entdecken ist." Einstein 1949 selbst, klüger geworden auf seinem Lebenswerk zurückblickend: "Da ist kein einziger Begriff, von dem ich überzeugt wäre, daß er standhalten wird..." (s. unten) Das sagt doch eigentlich schon alles.
*"Was z.B. (Einsteins) Äquivalenzprinzip besagt, das sei so vieldeutig, wie es Autoren gebe, die darüber geschrieben haben." (James Anderson, Fundstelle Erhard Scheibe, Die Philosophie der Physiker, München 2006)
"Schon der Ansatz Einsteins war völlig daneben: Eine größte Geschwindigkeit (die Lichtgeschwindigkeit c) gibt es nämlich so wenig wie eine größte Zahl, weil jede Geschwindigkeit entscheidend davon abhängt, wogegen sie gemessen wird, und sich durch bloßen Bezugsystemwechsel ohne weiteres auf beliebige Vielfache von c vergrößern läßt." (Norbert Derksen) Und ebenso wie es keine größte Geschwindigkeit gibt, gibt es im ganzen Universum keine Dinge/Sachen Raum, Zeit, Masse, Energie usw. usf., denn immer hat der Physiker es dabei mit physikalischen Messgrößen zu tun, die geistige Aspekte von Erscheinungen sind, deren Einheiten in Normblättern festgelegt sind und die absolut gelten, soll Messen Sinn machen. Raum ist immer "dort" wo nichts ist sowie das Maß der Länge, Zeit ist das Maß der Dauer, Masse das Maß der Trägheit einer Sache und Energie das Maß der Arbeit, die eine Sache leisten kann usw. usf. Größen sind keine Frage der Wahrheit sondern der Geltung. Das nicht zu wissen ist mehr als laienhaft und für jemand, der Wissenschaftler sein will, unverzeihlich! In allen Kulturen rund um den Erdball und zu allen Zeiten hat man gewusst, dass Messgrößen zweckmäßig festgelegt und hoheitlich verordnet werden müssen, damit sie gelten, und was auch immer noch die Praxis ist (doch wie lange noch?). Diese ignorierend laufen heute Physiker in ihrer Dummheit quasi mit der Uhr in der Hand durch die Labore oder setzen sich mit Atomuhren in Flugzeuge "um die wahre Systemzeit zu messen". Völlig hirnlos, weshalb sie auch glauben, dass Uhren und Apparate messen - doch Uhren und Apparate zeigen nur an, Messen müssen wir schon selbst, denn Messen ist ein geistiger Vorgang des Vergleichens zum Gewinn eines quantitativen Wissens. Vom Verkennen des geistigen Charakters allen Messens ist es dann bis zu Einsteins absurder Sicht, auch hier Beobachter und Beobachtetes nicht unterscheidend, dass ein solches (nur beim Beobachter existierendes) "Wissen" zugleich die Grundlage des Verhaltens der Dinge wäre (die SRT), nicht mehr weit. Diese und andere Verkehrtheiten hindern leider bisher nur wenige, sie für eine wissenschaftliche Theorie zu halten. Wir haben es hier mit einem Abgrund von Unverstand zu tun, den man keinem Laien durchgehen lassen würde. Aber dieser Unverstand ist so abgründig, dass er anderen Unverständigen schon wieder als "genial" erscheint. Friedrich Nietzsche, Jenseits von Gut und Böse: "Und wenn du zu lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Sinngemäß Graf Hermann Keyserling, ein Zeitgenosse Einsteins: "Eine den Geist verachtende Welt wird real geistlos."
Erst in der so glorreichen Einsteinzeit ist das für die technische Zivilisation enorm wichtige Verständnis von Größen und das Wissen, was Messen heißt, verloren gegangen und man vertraut blindlings einem Mann, der nach eigenen Worten in seiner kindlichen Unschuld "die Gesetzlichkeiten der Welt auf wild spekulativem Weg zu erhaschen versucht," weil er sachfern weder die Natur unbelebter Dinge, noch die gesetzter Größen verstand und dem als Autist immanente Ursachen suspekt waren, weshalb er Newtons Dynamik zur Kinematik zurückentwickelte - massive Defizite, die seine geistig gelähmten Anhänger bis heute als genialen Fortschritt in den Abgrund des Nichtwissens bejubeln, der sich bei ihnen nun breit gemacht hat. Das Differenzieren ist eben nicht ihre Sache, weshalb sie sich "ganz einfache" Erklärungen wünschen, bei denen man nicht weiter nachdenken muss, was dem Befürfnis der Massengesellschaft sehr entgegenkommt. Und alle Schlaumeier, die auch nicht wissen, was Messen heißt, greifen sie dann begeistert auf und verbreiten sie in den Medien, so auch Scobel in 3sat am 19. Juli 2012. Jedoch der Ordinarius für Philosophie in Prag Prof. Oskar Kraus (1872-1942) schrieb Einstein und Max v. Laue schon 1925: "Es gehört zur Definition der Messung, daß die Maßeinheit als unveränderlich gedacht wird. ... Die Relativitätstheorie verstehen, heißt sie verwerfen." (Quelle: "Offene Briefe an A. Einstein und M. v. Laue" 1925) Man war also rechtzeitig gewarnt. Doch was kümmern Relativisten Vernunftargumente. Sie halten es da wie Einstein und machen dreist einfach weiter, die Welt düpierend: "Es lebe die Unverfrorenheit! Sie ist mein Schutzengel in dieser Welt."
Ja, bereits zu wissen was Messen heißt genügt, um die völlige Abwegigkeit von Einsteins Theorie zu verstehen.
"Das größte Problem der theoretischen Physik sind nicht Einsteins Theorien, die Raumzeitrelativierung, die Krümmung von Raum und Licht, die Zwillinge. Das völlig Unbegreifliche ist, daß dieser Dilettantismus und (katastrophale) Unsinn die ganze Welt erobern konnte. Ganz allgemein sehen wir eine Abwendung vom aufklärenden Rationalismus des 19. Jahrhunderts hin zu mythisch-magischem Dunkel..." (Gotthard Barth 1913 - 1996)
(s. hierzu die Datei (I/B18) "Der Untergang der abendländischen Denkkultur oder Die Ohnmacht der Vernunft")
Im Tal der Ahnungslosen erscheint die Relativitätstheorie, für die der Mensch keine Rolle spielt, wie ein Gebirge, das man nicht übersteigen kann. Dabei bestätigt sie nur, was Goethe im klaren Licht des Südens bei seiner "Italienschen Reise" über das Verhältnis von Mensch und Wissenschaft in sein Tagebuch schrieb: "Kommt man tiefer in die Sache, so sieht man, wie eigentlich das Subjektive auch in den Wissenschaften waltet, und man prosperiert nicht eher, bis man anfängt, sich selbst und seinen Charakter kennen zu lernen." Doch wer will das schon? Und der Selbstblinde kann es auch nicht. An anderer Stelle seines Reisetagebuchs schreibt Goethe, als hätte er Einstein gekannt: "Alle Philosophie über die Natur bleibt doch nur Anthropomorphismus, d.h. der Mensch, eins mit sich selbst, teilt allem, was er nicht ist, diese Einheit mit, zieht es in die seinige herein, macht es mit sich selbst eins." Weil er zwischen sich und der Welt keinen Unterschied bemerkte, wunderte sich Einstein zu Unrecht, dass sie ihm so vertraut vorkam: "The most unintelligible (unverständliche) thing about the world is that it is intelligible." Die kaum zu überschätzende Rolle des Beobachters zu leugnen, um sich der eigenen Objektivität zu versichern, war fast immer schon ein Anachronismus. Weiß man, was die Rolle des Beobachters ausmacht, seinen "Charakter" wie Goethe sie nennt, und erkennt man Einsteins Problem mit ihr als Autist, dann verschwindet alles Geheimnisvolle was Einstein und seine Theorie umgibt. So ist das Bedenken des Charakters unseres Wissens keine müßige akademische Frage, sondern eine Frage unseres Menschseins und unseres Überlebens zugleich.
Die Relativitätstheorie ist eine mathematische Methode, sich unerwünschte Ergebnisse schön zu rechnen (s. Block (3). Um sie jedoch wie Physik aussehen zu lassen, erfindet Einsteun zu ihrer "(Schein-)Erklärung" neue Entitäten, indem er Mentales wie etwas Realeas behandelt, z.B. physikalische Messgrößen als physikalische Objekte und die geistigen Ordnungsmuster Raum und Zeit als eine bieg- und dehnbare "Raumzeit", ganz abgesehen davon, das ihre Kriterien "Ruhe" und "Bewegung" nur metaphorische Wertungen des Beobachters sind. (Einstein: Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.) Um sie nun mit der so erfolgreichen Quantenphysik, die sich in ihrem moderaten Positivismus auf experimentell gefestigte Befunde stützt, kompatibel zu machen, werden immer weitere Entitäten erfunden wie Strings, die so winzig sind, dass sie bereist definitionsmäßig niemals gemessen werden können. Zu der neuesten Entwicklung auf diesem Gebiet heißt es in der Hauszeitschrift der Max-Planck-Gesellschaft: "Die Theorie (der Branen, die für Hawking 2010 "Eine neue Erklärung des Universums" sein sollen) ist ein abstraktes Ungetüm mit beliebigen Parametern, macht keinerlei überprüfbare Vorhersagen und wird sich durch Beobachtungen wohl niemals falsifizieren lassen." Die Physiker sind seit Jahrzehnten erfolglos bemüht, das Gespenst Relativitätstheorie und die Wissenschaft der Quanten unter einen gemeinsamen Hut zu bringen, was jedoch nicht gelingen kann, sind sie doch schon in ihrem Vorgehen wie Feuer und Wasser, bei dessen Vereinigung auch nur Dampf entsteht, der die Sicht vernebelt. In Datei (I/B5) in der Notiz vom Juni 2011 "Gravitation und Quantenphysik" zeige ich, wie bei konsequenter Verfolgung der quantenphysikalischen Methode, zuverlässiges Wissen zu schaffen, sich Einsteins Problematik durch Anerkennung der Verschränkung aller Materie beim BigBang als Ursache der Schwerkraft ohne jede willkürliche Annahme erübrigt und die Einheit der Physik zwanglos wieder hergestellt werden kann, was das höchste Ziel der Forschung sein müsste und nicht wie heute, dass Einstein irgendwie doch - d.h. entgegen der Vernunft - Recht hat, um nicht umdenken zu müssen.
Einsteins Spezielle Relativitätstheorie ist z.B. dadurch in Grenzen brauchbar, dass sie die subjektive Größe v durch die Lorentztransformationen zum Verschwinden bringt, wie dies schon Newtons Differentialrechnung für v bewirkt, die eben nur mit der Differenz von v arbeitet, als Ausweis einer objektiv einwirkenden Kraft. Einstein hier also ein Newtonersatz, aber mit der Begründung, dass es auf v ankommt, was aber eben nur für die Berechnung gilt, um den Denkfehler v zu eliminieren und auf diese Weise ein scheinbar brauchbares Ergebnis zu erreichen. Die RT korrigiert sich mit Hilfe der Lorentztransformationen selbst, so wie einst Baron von Münchhausen sich und sein Pferd selbst am eigenen Zopf aus dem Sumpf zog, in dem er hinein geritten war, weil es eben in der Dynamik auf den Bewegungseindruck v nicht ankommt!!!
Doch die SRT ist noch viel hintersinniger: sie lässt nicht nur die subjektive Größe v stillschweigend verschwinden, sondern mit der Behautung, dass die Lichtgeschwindigkeit zu jedem Beobachter die gleiche ist, ganz egal wie er sich zu einer Lichtquelle verhält, verschwindet auch das Subjekt, der Beobachter selbst. Dass Einstein sich gegen die Rolle der vom Menschen getroffenen experimentellen Anordnungen für das Ergebnis "auf dass entschiedenste wehrte", wie ihm Carl Friedrich von Weizsäcker in "Zum Weltbild der Physik. Einstein und Bohr" attestierte, ist für ihn nur konsequent. Der Mensch hätte also nicht nur keine Maßstäbe setzenden geistigen Qualitäten, sondern wäre darüber hinaus auch existenziell von keinerlei Bedeutung, so als gäbe es ihn gar nicht, und die SRT wäre der Beweis. Doch sie ist nur der Spiegel von Einsteins Autismus, dem es an Selbstwahrnehmung fehlte. In ein autistisches schwarzes Loch gefallen, verschlingt das Subjekt des Forschens bei Einstein sich selbst.
Ich denke, die Verkehrtheit und der abgründige Charakter der SRT ist damit zu jedermanns Verständnis in wichtigen Punkten definitiv (abschließend) analysiert und dargelegt, alles übrige möchte man bitte den weiteren Texten meiner Seiten entnehmen. So heißt es z.B. im Kommentar "Zur Lage der Physik" vom Dezember 2006, Absatz wie hier in rot, abgelegt in Datei (I/B8a) in Essay (11) - (eher zufällig ausgewählt):
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